Nachdem das Wrack des notgelandeten Kleinflugzeugs am späten Nachmittag von der Flugunfallkommission vor Ort begutachtet wurde, galt es in weiterer Folge das verbliebene Kerosin abzupumpen und das Kleinflugzeug transportfähig zu machen.
Dazu wurden mittels Bergeschere die Tragflächen , sowie das Heck des Flugzeugs gekappt. So war es dann möglich die einzelnen Teile auf einen Tieflader zu verladen und zur weiteren Verwahrung zu bringen.
Bei der Bergung standen 10 Mann der Feuerwehr Dellach/Drau sowie ein Fahrzeug der Firma Krenn 3 Stunden lang im Einsatz.